Zum 10. Mal in Neheim
Bereits zum 10. Mal fuhr unser Wettkampfkader am Pfingstwochenende ins schöne Sauerland zum „Internationalen Pfingstschwimmfest“ des SV Neptun Neheim-Hüsten. Für diese 10. Teilnahme wurden wir ins Festzelt eingeladen und erhielten bei der Ehrung nicht nur einen hübschen Pokal sondern auch einen toll anzusehenden und sehr leckeren Kuchen.
Für die Kaderschwimmer ist dieser Wettkampf immer etwas Besonderes. Das gemeinsame Zelten, Spielen und Anfeuern gehört genauso dazu wie auch die vielen Starts und die Erwartung trotz der starken nationalen und internationalen Konkurrenz den einen oder anderen Erfolg zu erlangen.
Bereits zum 10. Mal fuhr unser Wettkampfkader am Pfingstwochenende ins schöne Sauerland zum „Internationalen Pfingstschwimmfest“ des SV Neptun Neheim-Hüsten. Für diese 10. Teilnahme wurden wir ins Festzelt eingeladen und erhielten bei der Ehrung nicht nur einen hübschen Pokal sondern auch einen toll anzusehenden und sehr leckeren Kuchen.
Für die Kaderschwimmer ist dieser Wettkampf immer etwas Besonderes. Das gemeinsame Zelten, Spielen und Anfeuern gehört genauso dazu wie auch die vielen Starts und die Erwartung trotz der starken nationalen und internationalen Konkurrenz den einen oder anderen Erfolg zu erlangen.
Nach einem erfolgreichen ersten Wettkampftag hat das Wetter mit Regen und Gewitter die Freizeitgestaltung (Schwimmen, Springen und Basketballspielen) etwas eingeschränkt, was der Stimmung aber keinen Abbruch getan hat. Der zweite Wettkampftag begann um 6.00 Uhr mit dem Wecken „Guten Morgen Sonnenschein“ und Einschwimmen. Der Wettkampf selbst ging nach einem kurzen Frühstück um 7.30 Uhr los. Bei viel Wind und ständigen Sonne/Wolken-Mix gaben alle Schwimmer ihr Bestes. Nach der Mittagspause und dem „Einmarsch der Nationen“ ging es bis zum Abend weiter, an dem leider wieder der ein oder andere Regenschauer kam. Der Sonntag und somit letzte Wettkampftag begann wieder um 6.00 Uhr mit dem üblichen Wecken und frühen Wettkampfbeginn. Das Wetter meinte es diesmal gut mit sommerlichen Temperaturen und viel Sonne, was den letzten Tag nicht unbedingt erleichterte. Denn in den Zwischenpausen wurden bereits die Taschen gepackt und Zelte abgebaut, so dass diese nach und nach mit dem Bollerwagen den Berg hoch zu den Autos gebracht werden konnten.